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1386 (24. grudnia) Kożuchów etc., w poniedziałek przed Bożym NarodzeniemTej samej treści ponowienie aktu lennego z roku: 1391 dornstag vor Invocavit i ze świadkami: N. N. von Dobyrschicz, Kunrad von Rotenburg, Clement Rechinberg, Hans Neblischicz, Beheme Nebilschicz, Peter Glaubis oraz Nicolaus Melczer, pisarz miejski z Kożuchowa, jako autor tegoż dokumentu.
Książę Henryk VIII.Henryk VIII. Młodszy (Wróbel), książę żagańsko – głogowski w l. 1369 – 1378, od r. 1378 pan na Zielonej Górze, Szprotawie, Kożuchowie, Przemkowie i Sulechowie, od r. 1395 na połowie Głogowa, Ścinawy i Bytomia Odrzańskiego, pan na Kożuchowie i Zielonej Górze, przyjął hołd lenny od panów Leutholda i Hansa Wirsing, z Nowego Miasteczka.
— Wissin sollin alle dy dy dessen briff ansehen ader horen lessen, das wyr Heinrich von gotes genoden herczig in Slesien hirre czu FreynstadKożuchów und czu GrunenbergZielona Góra bekennen und thun kunt offentlich in dessim briffe, das vor uns und vor unsser keygenwortikeyt komen seynt unsser getrawen Lewtolt und Hans Wyrsing und haben uns demuticlich gebetin, das wyr en geruchten czu leyn dy NewenstadNowe Miasteczko mit aller czugehorunge und gerechtikeyt, alze is vor aldirs gelehin ist und an si komen ist, ane dinst mit furstlicher hirschafft, alze iss ist und gewest ist von der irsten ausssatczunge und bestetigit ist mit seynem gebitte des margtis und gerichtin, alze das dy dorfir des selbigen gebittes, alze nemlich BockewiczBukowica w pow. Żagań BreseniczZimna Brzeźnica w pow. Szprotawa WeleysenWilczyce w pow. Żagań MilkawMiłaków w pow. Nowa Sól SockawŻuków w pow. Nowa Sól AldegabilStara Jabłona w pow. Żagań NewegabilNowa Jabłona w pow. Żagań noch der gewonheyt des landis pflichtig und vorbunden seyn czu der genanten stad Newnstad ader Lindaw czu besuchin czu heyschen und do czu nehmen das recht: des habin wyr angesehen er demutige mogeliche bethe, sunderlich och eren getrawe dinst, unde habin wir en von furstlichin genoden alze ein rehter lehnhirre den genannten Wirsingen Leutolt und Hans gelegin und gereicht, leyen und reichen yn dy vorgenante stad mit allen nuczen fruchten nutzbarkeyten und yn aller mosse wy obene geschrebin stet und alse dy vor alders gelegen ist nichtis nicht awssgenomen, und och mit seynen genissin mit molen mit pfannen mit wasser weydin gerthin mit poschin strewchin eckern forbirgen gerichtin tryftin czollen salczmarckten, mit aller gerechtikeyt yn reynen granczin nichtis nicht aussgenomen, wy oben geschriben stet, se czuhabin czuvorsetczen czuvorkewfin domethe czu thun und czu lessen alzo mit eren erbin und erplichin guttern, en doreyn nymant nichtis nicht czu haldin noch czu redin, an dinst frey ewiclich czu habin czu besitzin, unsser hyrschaft rechte unschedelich.
Des czu orkunde und meher sicherheit haben wyr unser grossen anhangende ingesegel mit rechtem wissen lessen hengen, der gegeben ist czur Freynstad noch gotes geburt dreyczenhundirt dornoch ym dem sechs und achczigistin joren am nestin montage vor weynachtin. Dor bey seyn gewest unsser getrawer her Heynrich von Rechenberg, Heinrich von Franckenberg, Brewnig Gabil, Dieterich, Andris Unru, Guntter Sweinichin und her Jone unser cappelan.
Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.